Metalle, schwere, ruhige und vielseitige Stoffe, sind seit der Antike eng mit dem Leben der Menschen verbunden. Von der frühesten Bronze über Eisen bis hin zu modernen Legierungen haben sie im Prozess der menschlichen Zivilisation eine wichtige Rolle gespielt.
Egal ob Schmuck, Dekorationsartikel oder Alltagsgegenstände – glänzende Metallgegenstände sind heutzutage allgegenwärtig und lassen die Menschen oft über die Schönheit des Metalls staunen.
Mit der technologischen Entwicklung der Oberflächenbehandlung hängt das Aussehen eines Metallprodukts nicht mehr nur von seiner eigenen Textur ab, sondern kann auch von einer anderen Substanz stammen – der Beschichtung.
Kosmetikerinnen für die Oberflächenbehandlung
Ursprünglich wurde die ursprüngliche Farbe der Metalloberfläche verwendet, um ihr unterschiedliche Bedeutungen zu verleihen. So wurde beispielsweise das golden schimmernde Gold mit der Sonne in Verbindung gebracht, was weltweit zur Entstehung des Phänomens der Goldverehrung führte.
Im 19. Jahrhundert kam die Galvanisierung auf, bei der Metallbeschichtungen mit Gleichstrom durchgeführt werden. Dadurch konnten gewöhnliche Metallmaterialien eine kristalline Struktur annehmen, und sogar nichtmetallischen Produkten konnte ein metallischer Glanz verliehen werden.
Durch die Beschichtung wird das ursprüngliche Erscheinungsbild des Metalls verändert, sodass es für uns zunehmend schwieriger wird, die Textur zu erkennen, wenn wir nur die Oberfläche eines Produkts betrachten.
Beispielsweise kann bei gewöhnlichen Metallmaterialien, die billiger als Edelstahl sind, durch das Aufbringen einer galvanischen Oberflächenschicht ebenfalls der Eindruck von Edelstahl erzielt werden.
Wenn wir also die Schönheit eines Produkts beurteilen, konzentrieren wir uns nicht mehr auf das Material selbst, sondern auf den Prozess der Oberflächenbehandlung.
Die Galvanisierung ist wie eine „Kosmetikerin“ für die Oberflächenbehandlung, die dem Produkt Glanz und Textur verleihen kann, die ihm selbst fehlen. Insbesondere wenn es darum geht, ein exquisites Erscheinungsbild des Produkts zu erzielen, verdoppelt der einzigartige Glanz der Beschichtung ausnahmslos den „Wert“ des Produkts.
Sowohl das Neonkleid als auch das Hemd aus Eisenstoff.
Oberflächenbehandlungsverfahren schaffen oft ein Gleichgewicht zwischen dekorativ und praktisch, und die Galvanisierung bildet hier keine Ausnahme. Neben der Verbesserung des Glanzes kann der Beschichtungsprozess auch die Beschaffenheit der Metalloberfläche verändern und die Verschleißfestigkeit, elektrische Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Produkts verbessern.
Es ist bekannt, dass die meisten Metalle bei Kontakt mit Luft oxidativ korrodieren können. Vor der Erfindung der Galvanisierung wurde die Oberfläche dieser Metalle normalerweise mit einer Schicht aus stabilem, nicht oxidierendem Metall beschichtet. Solche Beschichtungstechniken haben eine lange Geschichte, wie zum Beispiel die gebräuchlichere „Vergoldung“.
Metallvariationen in der Werkstatt
In der Fertigungsindustrie wird das Beschichtungsverfahren häufig eingesetzt; von kleinen Schrauben und Teilen bis hin zu großen Metallgehäusen sind überall beschichtete Teile zu sehen.
Angesichts der enormen und vielfältigen Produktionsnachfrage unterstützt Yirui die Schaffung von zwei automatisierten Beschichtungslinien, um schnell auf unterschiedliche Anforderungen der Oberflächenprozesse reagieren zu können und die Qualität der beschichteten Produkte von der Quelle aus zu kontrollieren.
In der automatisierten Beschichtungslinie von Yirui kann der Prozess grob in drei Schritte zusammengefasst werden: Der erste ist die Vorbehandlung zur Endbearbeitung der Oberfläche des Werkstücks, der zweite ist der Beschichtungsprozess, bei dem die Produktteile in den Elektrolyten eingetaucht werden, und der dritte ist die Nachbehandlung zur Verbesserung der verschiedenen Eigenschaften der Beschichtung.
Der Vorbehandlungsprozess der Galvanisierung reduziert hauptsächlich die Rauheit des Werkstücksubstrats durch Oberflächenschleifen, Polieren, Entfetten und Entfetten, um die Beschichtungsschicht fester mit dem Substrat zu verbinden.
Wenn die Vorbehandlung des Werkstücks abgeschlossen ist, wird das Werkstück von der automatischen Hängegalvanisierungslinie in den Elektrolyten mit den galvanisierten Metallionen getaucht und mit Gleichstrom versorgt, um die galvanisierte Schicht auf der Oberfläche des Werkstücks zu bilden.
Im Vergleich zum manuellen Betrieb bieten die automatisierten Beschichtungslinien von Yirui eine höhere Stabilität und können kontinuierlich und effizient betrieben werden. Dadurch werden Verzögerungen und Fehler bei der menschlichen Bedienung reduziert und eine schnelle Produktion im großen Maßstab ermöglicht.
Gleichzeitig können automatisierte Geräte und Systeme jeden Parameter des Beschichtungsprozesses präzise steuern, die Fehler- und Ausschussquote senken und die Stabilität und Konsistenz der Produktqualität sicherstellen.