Wenn Menschen Waren auswählen, vertrauen sie eher der Empfehlung von Bekannten oder einer Marke, die sie schon lange kennen. Diese Entscheidung beruht auf einem Vertrauensverhältnis. Dieses Vertrauen ist vergleichbar mit einem Qualitätszertifikat, das bis zu einem gewissen Grad den Zeit- und Energieaufwand für die erneute Überprüfung von Waren reduziert.
Wenn eine Marke die „Vertrauensbedenken“ des Benutzers beseitigen und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm aufbauen kann, bedeutet dies, dass sie den Entscheidungsprozess des Benutzers vereinfachen und so die Konversionsrate und die Wiederkaufsrate der aufgegebenen Bestellungen erhöhen kann. Mit anderen Worten: Je mehr Vertrauen die Verbraucher in eine Marke haben, desto einfacher fällt ihnen die Kaufentscheidung.
In einer Geschäftsbeziehung ist das Konzept „Vertrauen“ gelinde gesagt vage, da es sich nicht in Daten wie Ping, Verkehr und Konvertierung visualisieren lässt. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, wie wichtig der Wert des Vertrauens wirklich ist – Vertrauen ist eine Voraussetzung dafür, dass Benutzer eine Bestellung abschließen und erneut kaufen.
Aus geschäftlicher Sicht ist es für das Überleben einer Marke entscheidend, ob die Benutzer Vertrauen in die Marke haben und weiterhin für das Produkt bezahlen.
Nur wenn Verbraucher ein gewisses Vertrauensgefühl entwickeln, sind sie auch bereit, Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen und sich eher an der Vermarktung einer Marke zu beteiligen. Sie treten sogar als Marketing-Evangelisten auf, um die Marke zu unterstützen.